Was ist Shiatsu?

Shiatsu basiert auf asiatischen Massage- und Diagnosetechniken und ist in der Praxis  auch von westlichen Gesundheitskonzepten, wie z.B. der Faszienarbeit, beeinflusst.

 

Shiatsu heißt wörtlich „Finger-Druck“. Durch diesen tief wirkenden Druck auf Energiebahnen (Meridiane), Körper-Dehnungen, gezielte Arbeit mit den Faszien u.ä. wird das Energieniveau gehoben und das (autonome) Nervensystem regeneriert. Dies aktiviert die Selbstheilungskräfte und öffnet Wege in eine innere Ruhe.

 

Ich verbinde Shiatsu zunehmend mit Ansätzen der Somatic Experiencing nach Peter Levine.

Wann ist Shiatsu sinnvoll?

Die Shiatsu-Behandlung unterstützt Sie darin, Ihre körperliche und seelische Gesundheit zu erhalten bzw. diese wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

 

Shiatsu hilft Ihnen u.a. bei körperlichen Beschwerden (z.B. Rücken- oder Nacken-, oder Kopfschmerzen),  Müdigkeit/Erschöpfung, Schlaf­probleme, depressive Verstim­mung, PMS.

 

Dass Shiatsu wirkt, wird auch von offizieller Seite hervorgehoben: Die EU-Kommission stuft es als eine von acht anerkannten Methoden der Komplementärmedizin ein.

Sie kann eine medizinische Behandlung nicht ersetzen, diese aber sinnvoll ergänzen.

 

Wie verläuft eine Shiatsu-Behandlung?

Eine Shiastu-Behandlung erfolgt in bequemer Kleidung auf einer Matte am Boden oder am Massagetisch. Vor der eigentlichen Shiatsu-Massage sprechen wir darüber, was aktuell in Ihrem Leben Priorität hat.  Wir definieren gemeinsam das Behandlungsthema und das angestrebte Ziel. Während der Behandlung gibt es für Sie aktiv nichts mehr zu tun - es geht ums spüren,  atmen, fallenlassen...

 

Nach der Behandlung gibt es genügend Zeit über gemachte Erfahrungen zu reflektieren und diese ins Bewusstsein zu holen - oder um einfach nur ohne Worte nachzuspüren und das Erlebte wirken zu lassen.